Liebe Leserin, lieber Leser,

 

Unsere heutige Ausgabe der IsraNews beinhaltet Erklärungen von Premierminister Netanyahu und Außenminister Ashkenazi zur Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, Ermittlungen gegen Israel einzuleiten.

 

Erfreuliche Neuigkeiten gibt es in Bezug auf die Friedenspolitik im Nahen Osten: Der erste Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Israel hat sein diplomatisches Beglaubigungsschreiben an Staatspräsident Rivlin überreicht.

 

Wegen des Internationalen Frauentages wird der Newsletter am Montag ausfallen. Die nächsten IsraNews erhalten Sie Donnerstag, den 11.03.

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

INTERNATIONALE POLITIK

 

 

Premierminister Benjamin Netanyahu sagte am Mittwoch (3.3.) zur Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, Ermittlungen gegen Israel einzuleiten:

 

"Die heutige Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, eine Untersuchung gegen Israel wegen Kriegsverbrechen zu eröffnen, ist absurd. Dies ist Antisemitismus in Reinform und der Höhepunkt der Scheinheiligkeit..."

 

Premierminister Benjamin Netanyahu (Archivfoto GPO/Amos Ben Gershom )

 
 

 

Außenminister Gabi Ashkenazi gab gestern (3.3.) in Bezug auf die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs die folgende Erklärung ab:


“Die Entscheidung der Chefanklägerin, eine Untersuchung einzuleiten, ist eine moralische Bankrotterklärung und juristisch fehlerhaft.

 

Dies ist eine politische Entscheidung, die eine Staatsanwaltschaft am Ende ihrer Amtszeit getroffen hat, um die Prioritäten ihres Nachfolgers zu diktieren. Es macht den Gerichtshof zu einem Instrument in den Händen extremistischer Akteure und ermutigt terroristische Organisationen und antisemitische Gruppen...

 

Außenminister Gabi Ashkenazi (Foto: MFA)

 
 

NAHOST-POLITIK

 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin erhielt am Montag (01.03.) vom ersten Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate im Staat Israel, Mohamed Mahmoud Fateh Ali Al Khaja, dessen diplomatisches Beglaubigungsschreiben. 

 

Staatspräsident Reuven Rivlin:

 

"...Verträge werden von Staatsoberhäuptern unterzeichnet, aber wirklicher, nachhaltiger Frieden wird von Mensch zu Mensch von Angesicht zu Angesicht geschaffen. Es gibt so viele Dinge, die wir gemeinsam tun können, Israelis und Emiratis, um unsere Völker und den gesamten Nahen Osten in eine Zeit regionaler Zusammenarbeit, gegenseitigen Respekts, Wohlstands und Friedens zu bringen...”

 

Präsident Rivlin erhält das Beglaubigungsschreiben vom ersten Botschafter der VAE im Staat Israel, Mohamed Mahmoud Fateh Ali Al Khaja. (Foto: GPO/Mark Neiman)

 
 

COVID-19

 

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Die Angst vor den Coronavirus-Varianten geht um. Tests sind heute noch teuer, zeitaufwendig oder lediglich indirekt möglich. Doch jetzt könnte es schon bald schneller und viel günstiger werden: Die Ben-Gurion-Universität des Negev (BGU) hat Testmethoden für die Mutationen aus Großbritannien und Südafrika entwickelt..."

 

Coronaviren (Symbolbild)

 
 

INNOVATION

 

 

Fleisch aus dem 3D-Drucker? Eier aus Pflanzen?

 

Noch klingt es nach Science Fiction, doch FoodTech-Startups aus Israel machen die Zukunft des Essens greifbar. Ihre Produkte sind gesünder, umweltfreundlicher und ethischer als das tierische Original.

 
 

WISSENSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf glocalist.press :

 

"Dem Technion ist neuerlich ein großer wissenschaftlicher Durchbruch gelungen und konnte eine Prognose vom Jahrhundertphysiker Stephan Hawking bestätigen.

 

In der Pressemitteilung führt das Technion aus Haifa aus: 'Stephen Hawking sagte voraus, dass ein Schwarzes Loch – ein Himmelsobjekt mit einer so starken Gravitation, dass nichts seinem Griff entkommen kann – wie ein gewöhnliches warmes Objekt (ein 'Schwarzer Körper', der eine konstante Strahlung aussendet, die allein von seiner Temperatur abhängt), wie ein Stern, strahlt....."

 

Professor Jeff Steinhauer  (Foto: Technion)

 
 

KULTUR

 

 

Falafel ist wahrscheinlich das beliebteste Streetfood in Israel. Diese vegane Köstlichkeit wird von unzähligen kleinen Buden auf die Hand verkauft. Von den Salaten darf man sich meist selbst soviel nehmen wie in die Pita passt.

 

Viel Spaß beim Nachkochen! Bete'avon!

 
 
 
 
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